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Denton Little

Diese Serie befasst sich mit einer existenziellen Coming-of-Age-Krise, in der jeder sein genaues Todesdatum kennt. Wenn das Ende naht, setzen sich die Charaktere mit den Komplexitäten von Liebe, Mysterien und der Aufdeckung von Wahrheiten auseinander, die ihr vorherbestimmtes Schicksal übersteigen. Sie bietet eine spannende Erzählung über das Leben am Rande des Todes, wo jede Entscheidung Gewicht hat. Dies ist eine Geschichte über die Suche nach Sinn angesichts des Unvermeidlichen.

Tot war ich gestern
Bin mal kurz tot

Empfohlene Lesereihenfolge

  1. 1

    Denton Little wusste von klein auf, dass er mit 17 Jahren sterben wird. Denn inzwischen kann die Wissenschaft anhand bestimmter Tests den Todeszeitpunkt aus dem eigenen Blut herauslesen. Doch wie sich herausstellt, wusste Denton überhaupt nichts. Nach seinem Todestag ist er noch quicklebendig und plötzlich will ihn auch noch die Regierung in die Finger kriegen – denn eigentlich stirbt man, wenn man zu sterben hat. In all dem Chaos taucht Dentons tot geglaubte Mutter auf, weil er zur zentralen Figur ihrer Untergrundbewegung werden soll. Darauf hat Denton mit seinen üblichen Teenagerproblemen jedoch gar keine Lust ...

    Bin mal kurz tot
  2. 2

    Denton Little wusste von klein auf, dass er mit 17 Jahren sterben wird. Doch wie sich herausstellte, wusste Denton überhaupt nichts. Nicht nur ist er nach seinem Todestag noch immer quicklebendig, plötzlich will ihn auch noch die Regierung in die Finger kriegen – denn eigentlich stirbt man, wenn man zu sterben hat. Als wäre das nicht schon durchgeknallt genug, taucht obendrein Dentons totgeglaubte Mutter auf und behauptet, sie habe sein illegales Überleben von langer Hand geplant, damit er zur zentralen Figur ihrer Untergrundbewegung werden kann. Darauf hat Denton jedoch gar keine Lust. Stattdessen macht er sich auf die Suche nach seinem besten Freund Paolo, den er vor seinem baldigen Ableben retten will. Verfolgungsjagden, Beziehungschaos, Familiengeheimnisse und zu viel Marihuana erwarten Denton auf seinem Weg, sowie ganz nebenbei die zentralen Fragen des Lebens.

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